Im Gesundheits- und Sozialbereich kracht es derzeit: Zwei Jahre Corona haben die ohnehin schon hohe Arbeitsbelastung für viele Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter unerträglich gemacht. Das habe nicht nur ich in Gesprächen mit zahlreichen Betroffenen erfahren, sondern das zeigen auch zwei aktuelle Studien der Arbeiterkammer und des Jobportals Karriere.at. Viele sehen sich aktiv nach neuen Stellen um – auch außerhalb der Branche.
In zwei Interviews zu dieser drohenden Kündigungswelle habe ich auch auf die Bedeutung professioneller Supervision hingewiesen: „Fehlt die Möglichkeit, sich mit anderen auszutauschen und die Tätigkeit zu reflektieren, kann aus dem Frust schnell ein Ausbrennen oder eine Kündigung werden.“
Link zum Artikel in der Kronen Zeitung
Link zum Artikel in der Bezirksrundschau
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